Donnerstag, 18. Juli 2013

Selbstschädigende Einstellungen

Woran wir glauben und was wir für wahr halten, bestimmt zu einem gewissen Teil immer auch, wie wir uns im Alltag fühlen. Und wie wir uns fühlen bestimmt wie wir handeln.

Wer davon überzeugt ist, dass Menschen grundsätzlich alle Menschen schlecht sind, wird sich unter anderen Menschen wahrscheinlich häufig unsicher und evtl. bedroht fühlen.

Allerdings sind unsere Einstellungen nicht unbedingt die Wahrheit; zunächst einmal sind unsere Einstellungen einfach Erfahrungen. Diese Erfarhungen und Einstellungen machen dem- oder derjenigen, das Leben nicht unbedingt leichter. 

Wichtig ist dann in einem zweiten Schritt Denkmuster, Einstellungen und Handlungen, die einem das Leben schwer machen (bzw. mit denen man sich das Leben selbst schwer macht) zu identifizieren, d.h. sich ihnen bewusst zu werden.

Diese selbstschädigenden Einstellungen (und Handlungen) sollten dann systematisch hinterfragt werden.
Diese Einstellungen sollten so lange hinterfragt werden, bis sie deren Einfluss auf ihre Geühle und ihr Tun reduziert haben. 


Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention




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